Tickads.de ist ein Online-Marktplatz und funktioniert wie der Anzeigenteil in Ihrer Tageszeitung. Käufer und Verkäufer kommen zusammen, verhandeln, kaufen und verkaufen.
Tickads.de nimmt nicht an der Transaktion teil. In den meisten Fällen wird die Ware persönlich abgeholt bzw. die Dienstleitung erbracht und vor Ort bar bezahlt.
Dies ist auch die sicherste Art der Abwicklung.
Die Registrierung erfolgt unter Angabe einer E-Mail-Adresse und eines Passwortes. Persönliche Daten wie Name, Adresse oder Telefonnummer übermitteln die Vertragsparteien, wenn sie sich über die Abwicklung einig geworden sind, direkt.
Sollten Sie sich doch einmal für den Versand eines Artikels entscheiden, sollten Sie folgende Hinweise befolgen:
Vertrauen Sie Ihrem Instinkt. Angebote die zu gut sind um wahr zu sein, sind es meistens auch nicht.
Nehmen Sie Kontakt zum Anbieter auf.
Telefonisch lassen sich Details am Besten besprechen.
Bei Verkäufern, die den persönlichen Kontakt ausschließen, sollten Sie misstrauisch werden.
Erfragen und speichern Sie die Adressdaten des Verkäufers.
Speichern Sie sich die Anzeige und den E-Mail-Verkehr mit dem Anbieter ab, schreiben sich die Anzeigennummer auf oder drucken Sie sich diese aus.
Einigen Sie sich auf eine sichere Zahlungsmethode, wie zum Beispiel PayPal.
Erkundigen Sie sich hierbei vorher nach den Käuferschutzbedingungen von PayPal.
Tickads.de bietet selbst kein Käuferschutzprogramm oder Treuhandservice an.
Zahlen Sie niemals per Western Union, PaySafe, MoneyGram oder Bargeld im Briefumschlag.
Eintrittskarten und Tickets
Die Ware sollte grundsätzlich persönlich übergeben werden. Andernfalls haben Sie keine Möglichkeit sich vorab von der Existenz oder Echtheit der Karten zu überzeugen.
Stimmt der angegebene Artikelstandort in der Anzeige mit dem vom Verkäufer genannten Abholort überein?
Erkundigen Sie sich nach den marktüblichen Preisen. Im Betrugsfall werden Tickets sehr kurzfristig und weit über dem Marktwert angeboten.
Besonders hier gilt: Angebote die zu gut sind um wahr zu sein, sind nicht wahr.
Versuchen Sie sich bei der persönlichen Übergabe ein Bild von der Seriosität des Verkäufers und der Ware zu machen.
Lassen Sie sich ggf. einen Personalausweis und Kaufbelege zeigen.
Bei Zahlungsbeträgen von mehreren hundert Euro empfehlen wir zusätzlich, eine Begleitperson mitzunehmen.
Eine bekannte Betrugsmasche:
Ein Fußball-Großereignis steht an. Die Veranstaltung ist ausverkauft. Eine Woche vor dem Spiel findet der Käufer ein Angebot, bei dem der Verkäufer zwei Karten auf Grund von Krankheit angeblich nicht einlösen kann. Der Verkäufer bietet die Karten auf Grund der Tatsache, dass das Spiel seit langer Zeit ausverkauft ist, zu einem horrenden Preis an. Der Käufer ist so glücklich, die letzten beiden Karten bekommen zu können, dass er bereit ist den überteuerten Preis zu zahlen. Der Verkäufer gibt an, keine Zeit für eine persönliche Übergabe zu haben. Der Käufer soll das Geld überweisen und der Verkäufer würde die Karten zusenden. Nach Überweisung des Geldes hört der Käufer nie wieder vom Verkäufer.